Sonntag, 24. November 2013

Vermögen mit verschiedenen Anlageformen aufbauen


Das liebste Kind ist das Tagesgeld – oder vielleicht doch nicht?

Tagesgeld ist für die Bereitstellung von Liquidität geeignet. Vielfach wird es jedoch erst mal als Geldanlage für langfristige Ziele eingesetzt. Ähnlich wie bei Festgeldern kann man sagen: wir feiern das 100. Quartal (25 Jahre), indem wir das Geld in kurzfristigen Anlageformen anlegen, obwohl es für langfristige Zwecke bestimmt sein soll.

Tagesgeld erfüllt auch dann strategisch einen Zweck, wenn eine Zinswende temporär erwartet und keine Verluste bei Anleihen, Rentenfonds oder anderen Finanzinstrumenten entstehen sollen.

Wer in den Bereich der 100 Quartalsverlängerung oder Monatsverlängerung des Festgeldes feiert, soll sich Gedanken machen, ob nicht 90 mal in den letzten 25 Jahren viele Chancen vertan hat.


Haben Sie bei 100 Quartalsabschlüssen oder Zinszahlungen jemals an eine andere Anlageform gedacht?

Wie könnte eine Aufteilung des Geldanlagevermögens für den Vermögensaufbau bei Ihnen aussehen?
 

  • Liquiditätshaltung –kurzfristige Anlage, variabler Zins
  • Festzinsgeldanlagen kurz-und mittelfristig, anleihen fester zins variable Kurse
  • Alternative Anlagen – variable Rendite unterschiedliche Laufzeiten
  • Alternative Anlagen fester Zins – feste Laufzeiten
  • Mischfonds – jederzeit veräußerbar, geringere Kurschancen und Kursschwankungen
  • Aktienfonds      jeder veräußerbar, Kursschwankungen vorhanden
  • Spekulative Anlagen – neuartige Optionen wie binäre Optionen.
  • Eine gute Streuung verschiedener Anlageformen bringt in der Regel eine gute Rendite.

Auch neue Anlageformen sollten bei der Anlagestrategie zum Vermögensaufbau berücksichtigt werden. Eine beliebte Form, ähnlich wie eine Bank investieren ist beispielsweise in Privatdarlehen möglich. Auch hier soll nur ein Teil der Geldanlage in diese neue Anlageform investiert werden. Diese Art der Investition ist eine Ergänzung der Finanzinstrumente im Zinsbereich. Diese Investition in Privatdarlehen dient der Finanzierung von Privatpersonen und ist nicht den Finanzinstrumenten zuzuordnen.

Hoch spekulative Instrumente  wie binäre Optionen, gehören nur zu einem geringen Teil zum Vermögensaufbau. Es handelt sich bei binären Optionen um sehr kurzfristige Spekulationen.  Totalverluste und hohe Gewinne werden erwartet. Es ist mehr ein Spiel als eine Vermögensanlage.

Das spekulative kapital sollte zum Beispiel nur so hoch sein, wie die Kapitalerträge, die innerhalb eines Jahres erwirtschaftet werden können. So wird die grundsätzliche Anlagestrategie bei Verlusten nicht zerstört. Im Falle eines Erfolges kann eine ordentliche Zusatzrendite erwirtschaftet werden.

 

Zum Vermögensaufbau gehören viele verschiedene Anlageformen

Der richtige Geldanlagenmix führt zum Erfolg.

Sonntag, 3. November 2013

Ungewöhnlich hohe Renditen – Totalverlust möglich

Hohe Renditen und feste Zinsen - Der Durchschnittszins ist gut

In der Niedrigzinsphase ungewöhnlich hohe Renditen und feste Zinsen zu erhalten, einen sicheren Ertrag erzielen, sind sehr schwierig. Mit ungewöhnlich hohen Renditen kann nur derjenige rechnen, der bereit ist, auch einen „Fast“ Totalverlust in Kauf zu nehmen.

Mit Optionen spekulieren

Das bedeutet noch lange nicht, das man feste hohe Zinsen vereinnahmt, sondern mit einem Recht, einer Option, auf ein Ereignis spekuliert.

Optionen bieten Chancen aber auch Totalverlustrisiken - Abgeltungssteuer beachten

Der Markt bietet viele Chancen- Spekulierender kann man mit binären Optionen in Währungen, Rohstoffen und Indices. Der maximale Gewinn liegt zwischen 65 und 85 % pro Trade. Ein Totalverlust entsteht insofern, da circa 10 % des eingesetzten Kapitals nicht verloren gehen. So können in der Regel jederzeit die Verluste gegen die Gewinne aufgerechnet und steuerlich gegenüber gestellt werden. Die Aufstellungen der steuerlichen Umsätze werden durch die Plattform unterstützt, die die Optionen zum Handel anbieten. Da es sich um Kapitalerträge handelt, unterliegen die Erfolge der Kapitalertragssteuer und werden mit dem aktuellen Abgeltungssteuersatz von 25 %, dem Soli und dem Kirchensteuersatz abgegolten.

Vorsicht vor der Spielsucht bei Optionen

Bei den hier oben beschriebenen Optionen handelt es sich um binäre Optionen. Teilweise sind es Spekulationen, die für 10 Minuten oder weniger Zeit geöffnet und handelbar sind. So können zwar viele Trades an einem Tag erfolgen. Die Gefahr dabei ist, dass eine Spielsucht entstehen kann. Diszipliniertes Vorgehen ist angesagt. Auf der Infoseite: Festzins-Geldanlage Tipps erhalten Sie Infos zu hohen festen Zinsen.
Unter anderem auch Infos, wie Sie über mehrere Jahre laufende Zinsen von 8-10% erhalten.
Kreditprojekte selbst auswählen und sich daran beteiligen
Dabei reicht ein Betrag ab 100 Euro und für solch eine Investition legen Sie beispielsweise laufend Geld an, ähnlich wie ein Sparplan. Die Rede ist hier von einer Investition in Privatdarlehen. Über eine Plattform bieten Sie hier für ein Kreditprojekt ihrer Wahl.
Sie bestimmen
  • den Zins
  • die Laufzeit und
  • das Kreditprojekt 

So erhalten Sie
  1. einen guten Durchschnittszins
  2. Ein breit gestreutes Kreditportfolio mit unterschiedlichen Projekten und
  3. Eine gute Risikostreuung.

Monatliche Raten, Zinsen und Tilgungen fließen Ihnen aus ihrem gewählten Kreditprojekt zu. So erhalten Sie zügig ihr eingesetztes Kapital zurück. Die Risiken liegen in den einzelnen Kreditprojekten und Bonitätsveränderungen.
Diese Privatdarlehen bieten Anlegern über die jeweilige Laufzeit einen festen Zins. Wer offenen für diese neue Art des Investierens ist, testet diese mehrmals, denn ab 50 Euro sind diese Anlagen möglich.
Zusammenfassend für beide Anlageformen:
Binäre Optionen haben sehr hohe Ertragschancen und hohe Risiken bei unwahrscheinlich kurzen Laufzeiten.
Bei längerfristigen Anlagen, bis 60 Monate, sind die Erträge nicht so hoch wie bei binären Optionen,  liegen aber bei 6-8% durchschnittlich in der Spitze 10 bis 12 %. Dafür sind die Verlustrisiken gegenüber Optionen nicht so hoch.  Testen Sie, welche spekulative Anlageform einem liegt.

Sonntag, 20. Oktober 2013

Selbständige und Private Anleger suchen die passende Anlageform


Für das eigene Vermögen die richtige Anlageform zu finden stellt so manches Mal eine Herausforderung dar.  

Besonders für die Altersvorsorge wird es schwierig. Der Garantiezins sinkt und steht auf einem historisch niedrigen Zinsniveau. Auch Immobilienstelle eine Anlageform dar. Es ist dabei dauerhaft ein Erhaltungsaufwand erforderlich. Dafür stellt diese Art der Geldanlage in der Regel einen Inflationsschutz dar.  

Neu ist jedoch, dass die Immobilien beliehen werden können und eine regelmäßige Rente daraus erfolgen kann. Die Immobilienrente ist eine neue Möglichkeit, die eigene Privatrente  aufzubessern. Deshalb ist und bleibt die Immobilienanlage eine passende Anlageform fürs Leben.

Alternative Geldanlagen, beispielsweise die Geldanlage in Privatdarlehen wird im folgenden Artikel beispielhaft aufgezeigt wie vorteilhaft eine Investition ist, um die Zinsen aufbessern zu können.  

Risiko streuen
Hohe Zinsen sind möglich, dabei können kleine Summen eingesetzt werden, ähnlich wie Spardaueraufträge. Kleine Geldanlagen deswegen, damit das Risiko gestreut wird.  

Die Bedürfnisse eines Jeden sollten in der Anlagestrategie Berücksichtigung finden. Die daraus verschiedensten Anlageformen sollten verhältnismäßig eingebracht werden.  

Die Uhren drehen sich nicht mehr im Gleichklang. Die Inflation ist höher als Tagesgeldzinsen. Anleihen sind nicht mehr so sicher wie früher. 30 Jahre lang anhaltende Zinssenkungen sind bald vorbei. Kursänderungsrisiken bei Anleihen stehen plötzlich im Vordergrund, Rentenfonds haben mit Kurseinbrüchen von Anleihemärkten zu kämpfen. 

Steht eine Zinswende bevor? 

Aktuell scheinet es so, dass eine Zinswende bevorsteht. Eine Zinswende, die viele Berater nicht kennen und auch die Gefahren nicht erahnen. Selbst viele jüngere Anleger haben sich in der Vergangenheit nicht mit steigenden Zinsen auseinandersetzen müssen. Ein Festgeld mit höheren Zinsen, ein Zinshopping, und schon war die Sache geritzt.
 

Ein alternativer Vermögensaufbau wurde ja auch in keiner Schule beigebracht. Über einen Zeitraum hat man auch mit einem Tagesgeld die Inflation geschlagen- bei den niedrigen Zinsen kaum möglich. Außerdem haben Sparer im Tagesgeld von der Eurokrise profitiert, da am kurzen Ende die Zinsen gestiegen sind. Wenn man einen Profit gemacht hat, sollte man sich nach einer anderen profitableren Möglichkeit umschauen. Doch diesen Anlagetipp haben viele nicht einmal beherzigt. Die richtige Anlageform sollte jeder für sich selbst  finden.

Sonntag, 8. September 2013

Bürger als Versuchskaninchen – Stromanleihe Westküstenleitung nicht gefragt?

Waren die Bürger an der Westküste nur Versuchskaninchen?

So langsam sickern weitere Informationen zur Stromanleihe für die Westküstenleitung durch. Der ursprüngliche Wunsch des Bundesumweltministers, Bürger sollen sich beteiligen und die Stromanleihe zeichnen, geht nicht auf. Ein Glück, die Bürger haben sich auf diesem Blog schlau gemacht.
Der Blog, Geld vermehren, hat rechtzeitig im Juni auf die Risiken der Bürgeranleihe hingewiesen. Solch eine Anleihe darf nicht als „bei uns ist Ihr Geld sicher“ verkauft werden. Mitte Juli, bevor die Presse über die Bürgeranleihe berichtete, war auf dem Blog „der Teufel“ los.
Viele Informationen wurden zur Bürgeranleihe aufgenommen und viele Redakteure haben recherchiert. Das Ergebnis daraus waren Überschriften:
„Bürgeranleihe ungeeignet für Privatanleger oder Bürgeranleihe zu riskant, Finanzprofis warnen vor der Stromanleihe, Vernichtendes Urteil – Regierung verleitet Bürger zu oder Verbraucherschützer raten von der Tennet-Bürgeranleihe ab. Auch im August liest man: Für Verbraucher ungeeignet, für Privatanleger zu riskant“

Dabei haben doch alle Würdenträger für die Bürgeranleihe gestimmt.

Auch ohne Bürgerbeteiligung soll die Investition durchführbar sein. So wird es in der Presse verbreitet. Nur wenige hundert Bürger sollen gezeichnet haben, obwohl eine Zielmarke von 30.000 Haushalten angesprochen werden sollte und die Chance zur vorrangigen Zeichnung erhalten haben. Tennet wiegelt indessen ab, „diese Zielmarke der Beteiligung habe es nicht gegeben“.
Verlängerung der Zeichnungsphase – Versuchskaninchen Bürger sind abgeneigt
Ein bitterer Tropfen wird hinzugefügt, die Zeichnungsphase der Hybridanleihe wird verlängert. Im Monat August endet die normale Zeichnungsfrist dieser Anleihe, deren Bonität nicht gerade berauschend ist. Die Zeichnungsfrist soll verlängert werden. „Weil kaum gezeichnet wurde?“. Als Grund für die Zeichnungsverlängerung wird das Pilotprojekt Bürgerbeteiligung genannt. Es soll zeigen, ob dieses Instrument von der Bevölkerung angenommen wird und gleichzeitig, ob es auf andere Projekte übertragen werden kann.

”Bürger der Westküste” sind Versuchskaninchen der Bürgerbeteiligung-Stromanleihe Westküstenleitung

Bevor solche Pilotprojekte zur Bürgerbeteiligungen gestartet werden, sollten der Emittent und die unterstützende Obrigkeit besser recherchieren und die Bürger nicht als Versuchskaninchen ausnutzen. An die Herren Politiker: „Sie sind vom Volk gewählt und Sie sollen sich für die Bürger einsetzen und kein Schmarren betreiben“.

Werbecampagne für den Mittelstand wäre sinnvoller gewesen.

Die Werbecampagne die Umweltminister Altmaier für Tennet betrieben hat, wäre besser eingesetzt für die provisionsfreie Beratung, zum Beispiel für die Honorarberatung.
Klarstellung zur sogenannten Beteiligung!
Ist die Bürgeranleihe eine Beteiligung oder eine Finanzierung?

hier klicken für weitere Informationen

Freitag, 30. August 2013

Gute Rendite durch Depotwechsel Rückvergütungen als Prämie

Rückvergütungen nach einem Depotwechsel kassieren, die alternative Prämie


Neu: Selbstentscheider kassieren auch die Rückvergütungen

Honorarmodell für Selbstentscheider

Führen Sie Ihr Fondsdepot online. Es wird ein normales Wertpapierdepot in dem alle Wertpapiere kostenlos geführt werden können.


Die Depotwechsel-Prämien bestimmen Honorar-Kunden selbst!

Vermittler erhalten sogenannte Bestandsprovisionen von den Fondsgesellschaften. Je höher der Vermittlerbestand ist, je höher ist auch die Bestandsprovision für den Vermittler.
 
Honorarberater arbeitet auf einer Honorarbasis für ihre Kunden und gibt die Bestandsprovisionen und Zuwendungen an ihre Honorar-Kunden heraus.
 
Daraus finanzieren Kunden das Honorar und erhalten in vielen Fällen mehr Geld zurück als für das Honorar aufgewendet wird.
  • Der Honorarberater lehnt sämtliche Vergütungen von Emittenten und Produktgebern ab.
  • Diese Kickback-Zahlungen leitet der Honorarberater an die Honorar-Kunden als Rückvergütung weiter.
  1. Die Höhe der Rückvergütung entsteht durch die Bestandsprovisionen der Fonds, bzw. es entfallen bei Neuengagements die Ausgabeaufschläge.
  2. Weitere "Prämien" entstehen bei "Anlagezertifikaten" (Innenprovisionen und Ausgabeaufschläge).
Der Honorar-Kunde belohnt sich selbst durch die Bestandsprovisionen , die rückvergütet werden.

Also nicht zögern:
Depotwechsel wagen und Depot übertragen. Je früher der Depotwechsel durchgeführt wird, je eher kommt die Wechselprämie zu Ihnen!

Mehr Rendite durch Rückvergütungen
  •  die Erhöhung der Rendite erfolgt dadurch, dass die Honorar Company
  •  auf die Ausgabeaufschläge verzichtet
  • die Bestandsprovisionen aus Fonds rückvergütet
  • preiswerte Transaktionskosten bietet


So erhalten Selbstentscheider als Fondsanleger automatisch mehr Rendite.

Sind Kündigungsfristen für den Depotwechsel zu beachten?

Im Depotvertrag ist soweit bekannt, kein Depotwechsel geregelt. Die Depotgebühren orientieren sich grundsätzlich am Depotvolumen. Es gibt sicherlich Ausnahmen.

Der Depotwechsel wird mit einem Depoteinzugsformular bzw. mit einem Depotübertragungsformular beauftragt. Gleichzeitig wird eine Löschung des Depots angewiesen. Eine einfache Lösung für Depotkunden! In einer Kundeninformation haben wir einiges zu Depotwechsel, Depot auflösen und Depot übertragen, zusammengeführt.

Sofern in Ausnahmefällen Kündigungsfristen zu beachten sind, informieren Kunden sich vorher über den Depotvertrag, den jeder Kunde in Kopie erhalten haben sollte.

Für den Depotwechsel mit Fonds und Wertpapieren immer aktuelle Depoteinzug-Formulare und Depotübertrag-Formulare verwenden!

Hier weiterlesen: